Mittendrin statt nur dabei.

Über unseren Blog „Mitten im Geschehen“ könnt ihr täglich aktuelle Neuigkeiten aus unserem Kinderheim Angels Home for Children in Sri Lanka erfahren. Sowohl die Projektleiter Frank und Julia als auch die Freiwilligen berichten hier über ihre Arbeit mit den Mädchen, witzige Begebenheiten aus dem Alltag oder auch über Besonderheiten aus einem Leben in Sri Lanka. Mit unseren Blogeinträgen möchten wir euch kontinuierlich auf dem Laufenden halten und teilhaben lassen, was wir dank eurer Hilfe mit dem Dry Lands Project e.V. für die Kinder hier erreichen. Viel Spaß beim Lesen!

Ein Garten voller Tiere

Die Bienen im Garten sind zum Glück friedlich
Der Blumentopf dient den Bienen als Höhle
Er war das eigentliche Ziel meiner Kamera

Oft trifft man auf viele Tiere,wenn man sich etwas länger im Garten des Angels Home aufhällt (darunter welche, die man kennt aber auch solche, die einem völlig fremd sind) mittlerweile rechne ich mit fast allem - dennoch war ich (erstaunt) als ich plötzlich vor einem Bienenest stand.


Eigentlich hat mich ja nur der Graßhüpfer interessiert. Während ich also versuche eine Nahaufnahme hinzubekommen, ohne dass er mir davonhüpft, höre ich ein ziemlich lautes Summen ganz in der Nähe.
Ich guck hoch und sehe ersteinmal - nichts, bis auf einen großen Blumenpott.
Da Blumentöpfe im Normalfall aber eher nicht summen suche ich weiter.
Und tartsächlich, in einem Spalt am Boden des Blumentopfes herrscht ein munteres treiben. Etwa 20 Bienen hängen und krabbeln dort rein und raus.
Ich weiß nicht genau um was für eine Art von Bienen es sich handelt aber besonders agressiv scheinen sie zum Glück nicht zu sein. Die kleine Shanika hat uns zwar einen kleinen Herztod bereitet als sie sich kurzerhand einen Stock geschnppt hat und auf den Spalt gehauen hat als wäre es eine Pinniata aber selbst da haben sie sich nur in ihren Blumentopf verkrochen. Glücklicherweise, denn in Sri Lanka gibt es auch andere, nicht ganz so friedliche Bienen.

Moment- da steht ein Pfau im Garten

Auch sonst gilt das ungeschriebe Gesetz, dass man grundsätzlich immer dann Tiere sieht, wenn man nicht damit rechnet und meistens auch keine Kamera parat hat. So wie heute morgen, als ich auf mein Tuk Tuk wartete, und mir ein Pfau engegen flatterte. Bis ich das Handy draußen hatte wr er leider wieder ein Stück weg und sein Federkleid war wieder verschwunden. Dennoch zwei von vielen besonderen, tierischen Begegnungen, die man hier machen kann.

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Wer hat denn da seine Flügel vergessen?
An die Wäsche (fertig, los!)
 

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